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50 Jahre auf der Bühne und zahlreiche Tonträger – nur wenige Bands in der Musikgeschichte können von sich behaupten, über derart viele Dekaden  durchgehend weltweit präsent gewesen zu sein. Eine davon: Die britische Hardrock-Legende Ufo.


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Ufo – 50 Jahre Hardrock

50 Jahre auf der Bühne und zahlreiche Tonträger – nur wenige Bands in der Musikgeschichte können von sich behaupten, über derart viele Dekaden durchgehend weltweit präsent gewesen zu sein. Eine davon: Die britische Hardrock-Legende Ufo.

Harter Boogie und schriller Space-Rock

Im Jahr 1969 in London unter dem anfänglichen Namen Hocus Pocus gestartet, hob die britische Band bald als Ufo ab. Benannt nach einem beliebten Live-Club erlangte die langhaarige und laute Truppe schnell Bekanntheit. Ihr Musikstil: Harter Boogie mit schrillem Space-Rock.

Die Scorpions waren 1973 Vorband von Ufo

1973 kamen Ufo auf Deutschland-Tour. Als man ihrem damaligen Gitarrist Bernie Marsden wegen eines vergessenen Passes die Einreise verweigerte wurde dieser kurzerhand von dem Gitarristen der Vorband ersetzt:  Der 17-jährigeMichael Schenker von den Scorpions übernahm! Dieser wurde daraufhin bald fest engagiert. Mit Schenkers Band-Einstieg veränderte sicher auch der ausufernde Ufo-Sound. Dieser wandelte sich zu einem kraftvollen, dynamischen und temporeichen Hardrock mit vielen Melodien. Hits dieser frühen Ära waren unter anderem „Doctor Doctor“ und „Rock Bottom“.

Livealbum „Strangers in the Night“ auf Platz sieben

Mit dem Livealbum „Strangers in the Night“ aus dem Jahr 1979 landeten Ufo mit Platz sieben in den britischen Albumcharts ihre höchste Platzierung in der langjährigen Bandgeschichte. Doch nach diesem Album trennten sich die Wege des langhaarigen Gitarristen Michael Schenker und Sänger Phil Mogg. Schenker kehrte nach Deutschland – und kurzzeitig zu den Scorpions aus Hannover – zurück. Später gründete er mit der Michael Schenker Group (MSG) seine eigene Band.

Beatles-Produzent George Martin half mit

Ausnahme-Gitarrist Michael Schenker wurde über die Jahre durch eine Vielzahl von Gitarristen ersetzt, kehrte immer mal wieder zu Ufo zurück. Mit dem Album „No Place to Run“ aus dem Jahr 1980 gelang Ufo (auch ohne Schenker) ein großer Erfolg. Maßgeblichen Anteil daran hatte Beatles-Produzent George Martin, der bei diesem Werk an den Reglern saß. Das Album erreichte Platz 51 in den Billboard-Charts und Platz 10 in den britischen Charts.

Charterfolge in England, Amerika und Deutschland

Über die Jahrzehnte landeten Ufo immer wieder kurzzeitige Charterfolge in England, Amerika und Deutschland. Zahlreiche Bandmitglieder säumten die Karriere der Hardrock-Band, um Sänger Phil Mogg der noch immer am Mikro steht. Demnächst will er aufhören mit den anstrengenden Tourneen, geht aber noch einmal auf die „Last Orders Tour 2020“. Eine Ufo-Landung kann man mit ihm und seinen Mitstreitern also noch mal live erleben. An Bord: Haufenweise Hardrock-Hits wie Lights out“, „Doctor Doctor“ und „Only you can rock me“. Dazu „Love to love“, „Mother Mary“, „Too hot to handle“, „Rock Bottom“ und „Shoot Shoot“.