Die Toten Hosen

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Die Toten Hosen

Die Toten Hosen – die deutschen Punkrock-Päpste

Über die bewegte Geschichte dieser Band könnte man Bücher schreiben. Oder Filme drehen. Gibt es natürlich längst alles. Seit dem Jahr 1982 schreiben die Toten Hosen regionale, nationale und internationale Musikgeschichte. Fünf Düsseldorfer mit den Namen Campino (Andreas Frege, Gesang), Breiti (Michael Breitkopf, Gitarre), Kuddel (Andreas von Holst), Andi (Andreas Meurer, Bass) und Trini Trimpop (Schlagzeug bis 1985). Kurzzeitig übernahm Jakob Keusen die Drums, 1986 Wolfgang „Wölli” Rohde, der 1998 wiederum durch Vom Ritchie ersetzt wurde. Zusammen haben diese skurrilen Typen, die einst in grellbunten 70er-Jahre-Second-Hand-Klamotten anfingen, abgeliefert. Und zwar über Jahrzehnte hinweg. weiterlesen

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Die Toten Hosen – Info

Die Toten Hosen – die deutschen Punkrock-Päpste

Über die bewegte Geschichte dieser Band könnte man Bücher schreiben. Oder Filme drehen. Gibt es natürlich längst alles. Seit dem Jahr 1982 schreiben die Toten Hosen regionale, nationale und internationale Musikgeschichte. Fünf Düsseldorfer mit den Namen Campino (Andreas Frege, Gesang), Breiti (Michael Breitkopf, Gitarre), Kuddel (Andreas von Holst), Andi (Andreas Meurer, Bass) und Trini Trimpop (Schlagzeug bis 1985). Kurzzeitig übernahm Jakob Keusen die Drums, 1986 Wolfgang „Wölli” Rohde, der 1998 wiederum durch Vom Ritchie ersetzt wurde. Zusammen haben diese skurrilen Typen, die einst in grellbunten 70er-Jahre-Second-Hand-Klamotten anfingen, abgeliefert. Und zwar über Jahrzehnte hinweg.
Gassenhauer, Ohrwürmer und Kurvenhits
Campino und Co. versorgen ihre treuen Fans verlässlich mit melodischen Gassenhauern, Ohrwürmern, Bandhymnen und Kurvenhits. „Diese tragen Titel wie „Eisgekühlter Bommerlunder” „Hier kommt Alex”, „Sascha … ein aufrechter Deutscher”, „Wünsch dir was”, „Alles aus Liebe”, „Bonnie & Clyde”, „Zehn kleine Jägermeister”, „Pushed Again“ oder „Tage wie diese”. Deutsches Kultur-Sing-Gut.
Von der Drei-Akkord-Krach-Kapelle zur engagierten Stadion-Rockband
Von der rauen, rotzigen und rebellischen Drei-Akkord-Krach-Kapelle der frühen Jahre wandelte sich die trinkfeste Truppe bis heute zur gesellschaftlich und politisch engagierten Stadion-Rockband, die jedoch noch immer im Punk verwurzelt ist. „Opel-Gang” (1983), „Unter falscher Flagge” (1984) und „Damenwahl” (1986) heißen die Kult-Alben der frühen Flegeljahre. Punk war natürlich auch das freche Werk „Never Mind The Hosen – Here’s Die Roten Rosen” (1987) mit schrägen Coverversionen bekannter Schlager wie „Im Wagen vor mir” und „Alle Mädchen wollen küssen”. Den vollständigen Durchbruch schaffen die Hosen mit dem „A Clockwork Orange”-Konzeptalbum „Ein kleines bisschen Horrorschau”. Die Scheibe erreicht Platz 3 der Charts, die Single „Hier kommt Alex” wird zum gefeierten Mitgröhl-Party-Hit.
Die Toten Hosen – „Bis zum bitteren Ende“
Mit dem Album „Auf dem Kreuzzug ins Glück” (1990) katapultieren sich die Toten Hosen erstmals auf Platz 1 der Charts. Neun weitere Nummer-Eins-Alben folgen im Laufe ihrer Musikkarriere: „Kauf mich!” (1993), „Opium fürs Volk” (1996), „Unsterblich” (1999), „Auswärtsspiel” (2002), „Zurück zum Glück” (2004), „In aller Stille” (2008), „Ballast der Republik” (2012), „Der Krach der Republik” (Live-Album, 2013), Laune der Natur” (2017) und „Alles ohne Strom“ (2019).
Hinzu kommen diverse Top-10-Alben. Insgesamt hat die Band siebzehn Studioalben, sieben Kompilationen und sechs Live-Alben veröffentlicht. 14 Millionen Tonträger haben sie verkauft, diverse Gold- und Platin-Auszeichnungen kassiert. Ihre Live-Konzerte sind dementsprechend schweißtreibende Live-Happenings. Und wenn der liebe Gott ein Guter ist, lässt er die Hosen noch lange weiterrocken – „Bis zum bitteren Ende”.
https://www.youtube.com/watch?v=4SFzIeFLmCg